Ausstellung vom 16. Mai bis 21. Juni in der Alten Synagoge Essen
Aktueller Aushang zur Ausstellung in der Alten Synagoge in Essen
Fotos der Ausstellung im Ausstellungsort Alte Synagoge Essen
Fotos: Dr. Ulrike Schaeben
Chronologie
Aus Anlass des 85. Jahrestages des Approbationsentzuges jüdischer Ärztinnen und Ärzte wird die Ausstellung „`Fegt alle hinweg …´“ im Rahmen des 127. Deutschen Ärztetages am 15. Mai in Essen in der Alten Synagoge eröffnet. Die Eröffnung ist geladenen Gästen vorbehalten. Die Ausstellung wird dort vom 16. Mai bis zum 21. Juni zu sehen sein.
Die Ausstellung wurde im Auftrag der Ärztekammer Nordrhein in enger Zusammenarbeit mit den Kreisstellen und der Kuratorin Ursula Ebell (Gestalter: Tobias Wittenborn) um Porträts neun jüdischer Ärztinnen und Ärzte aus dem Kammergebiet erweitert.
VERANSTALTER
Ärztekammer Nordrhein K.d.ö.R. in Zusammenarbeit mit der Alten Synagoge Essen, Kulturinstitut der Stadt Essen
AUSSTELLUNGSORT
Alte Synagoge Essen, Haus jüdischer Kultur, Edmund-Körner-Platz 1, 45127 Essen. Das Haus ist bis auf wenige Ausnahmen barrierefrei.
AUSSTELLUNGSDAUER
16. Mai bis 21. Juni 2023
ÖFFNUNGSZEITEN
Dienstag bis Sonntag 10 bis 18 Uhr, Montag geschlossen.
Telefon: 0201-8845218, E-Mail: alte-synagoge@essen.de
Webseite der „Alten Synagoge – Haus jüdischer Kultur“ aufrufen
SONDERÖFFNUNGSZEIT
Mittwoch 17. Mai 2023 von 18–20 Uhr mit Führung durch die Kuratorin Ursula Ebell, M.A. und Dr. med. Hansjörg Ebell
Aktueller Artikel aus dem Deutschen Ärzteblatt, Jg. 120, Heft 21-22
Ankündigung im Programmheft des 127. Deutschen Ärztetages
Ankündigung der Ausstellung auf Seite 62-63 im Programmheft des 127. Deutschen Ärztetages
Spezial „Verfolgt, enteignet, getötet“ im Rheinischen Ärzteblatt Heft 5/2023
Im Rheinischen Ärzteblatt Heft (5/2023, Seite 16) gibt es ein lesenswertes Spezial „Verfolgt, enteignet, getötet“ zum Jahrestag des Approbationsentzugs und zur Ausstellung in der Alten Synagoge Essen.
Das Spezial „Verfolgt, enteignet, getötet“ steht hier auch im PDF-Format zum Download zur Verfügung.